Erektionsstörungen? Dann geh zum Arzt!

In der Regel stellen die Erektionsstörungen keinen besonders gefährlichen medizinischen Zustand bei Männern dar, der zwingend den Gang zum Arzt zur Folge hat. Die Lebenserwartung wird durch Potenzprobleme nicht verringert und die Gesundheit dadurch nicht eingeschränkt. In den meisten Fällen kommt es allerdings zu psychischen Problemen und Depressionen, wenn Paare einen Kinderwunsch haben und dieser nicht erfüllt wird oder wenn sich die Impotenz nagtiv auf die Beziehung auswirkt. Sollte es so weit kommen, ist ein Arztbesuch anzuraten. Beim alleresrten Mal ist ein Allgemeinarzt hinzuzuziehen. Möchten Sie trotz erektiler Dysfunktion Kinder bekommen, wird der Allgemeinarzt Sie an einen entsprechenden Arzt oder eine Klinik weiterleiten. Sollte es durch die Potenzprobleme zu psychischen Beschwerden kommen, kann ein Psychologe die erfolgreiche Behandlung bieten.

Behandlung von Impotenz

In den meisten Fällen wird zuerst ein Test durchgeführt, mit welchem man feststellen kann, ob Potenzprobleme die Ursache für die ausbleibende Schwangerschaft sind. Eine ärztliche Behandlung ist bei Potenzproblemen daher nur dann notwendig, wenn sich der Betroffene in seinem Leben durch das Symptom eingeschränkt fühlt. In den weitaus meisten Fällen sind dann sogenannte PDE-5-Hemmer wie rezeptfreies Viagra, das Langzeit-Potenzmittel Cialis oder Levitra die passende Hilfe.

Potenzstörungen als Vorboten einer ernsthaften Erkrankung

Medizinische Studien haben ergeben, dass Erektionsstörungen das erste Anzeichen für eine koronare Herzkrankheit sein können. Noch bevor es überhaupt zu den dafür typischen Beschwerden wie Atemnot oder allgemeine Schwäche kommt. Das gilt vor allem bei Impotenz bei jungen Männern und Diabetikern. Der Grund: Die Blutgefäße im Penis sind sehr viel kleiner als die am Herzen und einer der Hauptgründe für Impotenz ist eine verminderte Blutzufuhr. Nur wenn ausreichend viel Blut in den Penis fließt, kommt es zu einer ausreichend starken Erektion. Daher, so das Ergebnis der der Studien, entwickelt sich etwa 2 – 3 Jahre nach dem ersten Auftreten einer Erektionsstörung eine Herzerkrankung. Aus diesem Grund sind Erektionsstörungen ernst zu nehmen und unbedingt ein Arzt aufzusuchen.

Eventuelle Herzerkrankungen können so in einem sehr frühen Stadium entdeckt werden. Die Behandlung kann einsetzen, bevor es zu größeren Schäden kommt. Als „kleine“ Nebenwirkung werden die Potenzprobleme behoben und Sie können Ihr Sexleben wieder in vollen Zügen genießen.

Lesetipp: Hier erfahren Sie in einem interessanten Artikel mehr zum Thema Arztgespräch bei Impotenz.

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 by Schalker Jung

Der Artikel ist sehr gut geschrieben. Gerade in einer solchen Situation weiß man(n) oft nicht was zu tun ist. Da gehen einem so viele Fragen durch den Kopf. Schön, dass es Seiten wie diese gibt!