Erektionsstörungen: Stopp sie jetzt!

Jetzt ist es Zeit ein Mann zu sein: Stopp Deine Erektionsprobleme!

Die Ursachen dafür können vielfältig sein – und ebenso die Behandlungsmöglichkeiten die Du hast. In den weitaus meisten Fällen können Erektionsprobleme erfolgreich behandelt werden und Du kannst im Bett wieder überzeugen wie zu besten Zeiten. Nicht nur Dein Liebesleben wird wieder in Ordnung kommen, auch Dein Selbstbewusstsein kehrt wieder zurück – also tu was.

Anerkannte Behandlungsmethoden

PDE-5-Hemmer

Als PDE-5-Hemmer werden Wirkstoffe wie Sildenafil, Tadalafil oder Vardenafil zusammengefasst, die in Form von Tabletten eingenommen werden und die Erektion fördern.

Alternative Medikamente

Es gibt nicht nur Medikamente in Tablettenform. Als Alternative stehen Dir intrareuthale Medikamente, eine Testosteron-Behandlung und die intrakavernöse Injektionstherapie zur Verfügung.

Mechanische Hilfsmittel

Als mechanische Hilfsmittel zur Steigerung der Erektionsfähigkeit versteht man die Penispumpe, den Penisring und die Stoßwellentherapie, sodass keine Medikamente eingenommen werden.

Operativer Eingriff

Als letzte Möglichkeit zur Wiederherstellung der Erektionsfähigkeit kommt eine Operation infrage. Dabei wird eine Penisimplantat eingesetzt, welches mittels einer Pumpe bedient wird.

PDE-5-Hemmer – Viagra und Co.

Die einfachste und schnellste Methode zur Behandlung Deiner Erektionsstörung ist die Einnahme von Medikamenten wie Sildenafil, Tadalafil oder Vardenafil. Diese Wirkstoffe werden zur Gruppe der PDE-5-Hemmer gezählt, hemmen also das körpereigene Enzym Phosphodiesterase-5. Normalerweise sorgt dieses Enzym für den Abbau der Erektion, indem es die Blutgefäße in den Schwellkörpern des Penis verengt.

Wird das Enzym PDE-5 gehemmt, verbleibt das Blut länger im Penis und die Erektion hält länger an. Die Medikamente können täglich eingenommen werden. Die Einnahme erfolgt je nach Bedarf etwa eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr. Dosierung und Wirklänge varrieren zum Teil erheblich zwischen den verschiedenen Wirkstoffen.

PDE-5-Hemmer – Die zuverlässgste Hilfe

Ob Viagra, Cialis oder Levitra, PDE-5-Hemmer sind die einfachste und schnellste Hilfe die Du zur Behandlung Deiner Erektionsstörung bekommen kannst.

Alternative Medikamente

Als Alternative zu den PDE-5-Hemmern gibt es noch andere Medikamente zur Behandlung Deiner Erektionsprobleme. So gibt es natürliche Potenzmittel, intrareuthale Medikamente und die intravenöse Injektionstherapie.

Natürliche Potenzmittel

Als Alternative zu den modernen Potenzmittel gibt es natürliche Wirkstoffe, die pflanzlichen oder tierischen Ursprungs sind, wie z.B. Ginseng, Arginin, Maca oder Yohimhin. Die Wirkung dieser Mittel ist schwer einzuschätzen und hängt davon ab, wie schwer die Erektionsstörung ist. Im Gegensatz zu PDE-5-Hemmern sind diese Wirkstoffe frei verkäuflich.

Aus medizinischer Sicht ist die Wirksamkeit und Qualität der natürlichen Potenzmittel nicht gesichert. Auch bei den Medikamenten natürlichen Ursprungs sollte im Vorhinein eine medizinische Untersuchung erfolgen, um eine unbedenkliche Einnahme abzuklären.

Intrareuthale Medikamente

Intrareuthale Medikamente werden mithilfe einers Appkikators direkt in die Harnröhre eingeführt. In der Folge wird der Penis besser durchblutet und somit die Erektion gefördert. Die Einnahme erfolgt nach dem Entleeren der Blase in Form eines Zäpfchens direkt in die Harnröhre. Schon 15 bis 30 Minuten später kommt es zur Erektion. Wenn die Erektionsprobleme durch eine Nervenerkrankung hervorgerufen werden, werden diese ebenso wie durch die intravenöse Injektionstherapie umgangen.

Ein weiterer Vorteil der intrareuthalen Medikamente ist, dass diese auch dann angewendet werden können, wenn Du aufgrund der Einnahme von Blutverdünnern keine Spritze setzen darfst oder Dir das Setzen einer Spritze unangenehm ist.

Die Abkürzung der intrareuthalen Therapie ist MUSE (Medicated Urethral System for Erections).

Intravenöse Injektionstherapie

Beim ersten Gedanken vielleicht unangenehm, aber bei dieser Methode wird kurz vor dem Sex eine Spritze direkt in den Schwellkörper des Penis gesetzt. Etwa 15 Minuten später kommt es zuverlässig zu einer Erektion, die bis zu einer Stunde anhalten kann. Trotz einer erektilen Dysfunktion kannst Du damit ein normales Liebesleben haben.

Diese Methode kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn die Nebenwirkungen der PDE-5-Hemmer Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil zu stark sind oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beachtet werden müssen. Mit dem Setzen der Spritze werden auch mögliche Nervenschäden umgangen und eine starke Erektion erreicht.

Die intravenöse Injektionstherapie wird als SKAT (Schwellkörper-Autoinjektionstherapie) abgekürzt.

Testosteronbehandlung

Wenn Du keine Lust auf Sex hast, und dies auch Auswirkungen auf Deine Erektion hat, kann dies an einem niedriegen Testosteronspiegel liegen. Je niedriger Dein Testosterongealt ist, desto weniger Lust auf Sex hast Du. Als weitere Symptome kommen Müdigkeit und Schlappheit hinzu – und langristig zu Erektionsproblemen. Mit einer sogenannten Testosteron-Behandlung können diese Probleme behoben werden. Um dies zu erreichen kann der Spiegel entweder durch natürliche Substanzen oder durch Medikamente wieder angehoben werden.

Ein positiver Nebeneffekt des höheren Testosteronspiegels ist, dass Deine Muskelmasse zunimmt und Dein Gewicht optimiert wird.

Eigenbluttherapie

In den USA gibt es eine neue Methode mit sogenannten Shots. Dabei handelt es sich keineswegs um kleine Schnäpse, sondern eine Therapieform mit Eigenblut. Diese wird auch zur Behandlung von Schmerzen oder zur Beschleunigung von Heilungsprozessen angewendet.

Die P-Shots werden direkt in den Penis injiziert und dadurch eine Erektion ausgelöst. Da es zu dieser Methode noch keine medizinischen Studien gibt, ist eine Wirksamtkeit von P-Shots noch nicht nachgewiesen. Befürworter sehen den Vorteil darin, dass eigenes Blut verwendet wird, anstatt körperfremde Wirkstoffe.

Operativer Eingriff

Als wirklich letzten Schritt zur Behandlung einer Erektionsstörung ziehen Ärzte einen operativen Eingriff in Erwägung. Dabei wird ein Penisimplantat eingesetzt und eine künstliche Versteifung des Penis erreicht. Moderne Implantate verwenden eine hydraulische Pumpe, die in den Hodensack eingesetzt wird. Durch Druck auf die Pumpe wird Flüssigkeit in den künstlichen Schwellkörper befördert. Der Ablauf ist mit dem einer natürlichen Erektion vergleichbar, nur das statt Blut eine Ersatzflüssigkeit verwendet wird.

So funktioniert ein Penisimplantat

Der operative Eingriff kommt nur für einen geringen Teil von Männern in Frage, bei denen andere Behandlungsmethoden keinen Erfolg zeigten. Von außen ist die Pumpe nicht sichtbar und die meisten Männer berichten von keinerlei Beschwerden bei der Anwendung. Es sei aber gesagt, dass die Operation gewisse Risiken birgt und gesundheitliche Konsequenzen haben kann.

Medikamente gegen Erektionsstörung

Du hast Erektionsprobleme? Dann warte nicht länger und starte Deine erfolgreiche Behandlung! Wir helfen Dir dabei und schon bald wirst Du im Bett wieder Deinen Mann stehen!

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